Halloumi – gern auch Grillkäse genannt – ist ein halbfester Käse aus der Milch von Kühen, Schafen oder auch Ziegen. Man erhält ihn entweder in seiner Rohform oder auch schon in Marinade. Für unseren heutigen Test haben wir den Halloumi in seiner Rohform genutzt.
Vorbereitung
Im ersten Schritt muss der Halloumi je nach gewünschter Dicke in passende Scheiben geschnitten werden. Wir haben uns für rund 1cm dicke Scheiben in der Länge entschieden, da es später eine große Fläche für eine knusprige Kruste ergeben wird.
Im Anschluss kann der Halloumi passend eingelegt werden – ist euer Halloumi bereits eingelegt, könnt ihr diesen Schritte natürlich überspringen. Wir haben es hierbei recht einfach gelassen: Mit gutem Olivenöl und frischen Kräutern aus dem Garten wurde der Halloumi passend eingelegt. Der Einfachheit bietet sich hier eine kleine Glasschale oder ähnliches an in der der Käse dann etwas durchziehen kann.
Ab auf die Grillmatte…
Der finale Schritte zeigt sich hier ebenfalls recht einfach. Er zeigt zudem den Vorteil der Grillmatte: Es fällt nichts durch den Gitterrost und der Halloumi kann das Grillaroma annehmen.
Fertig ist ist dieser sobald er weich ist und eine gewisse braune Kruste erhalten hat. Hier könnt ihr sehr gut varrieren und für euch den perfekten Punkt definieren.
Die Grillmatte
Auch hier haben wir nochmal auf unsere sehr engmaschige Teflon-Grillmatte zurückgegriffen. Der Käse kann sich darauf sehr gut verteilen, hängt nicht fest und kann damit gut gegrillt werden.
Teflonbeschichtete Profi-Backmatte, vielseitig einsetzbar – 35x42cm
Diese engmaschige Profi-Backmatte eignet sich perfekt für den Backofen und den Grill als Grillmatte.